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Hans mariacher |
Herrenmode für dickeEr steht allein innerhalb der feindlichen Mauer mit dem Rcken an sie gelehnt erwartet er die Feinde.Indes schienen die Truppenmassen, die man noch am jenseitigen Ufer stromauf und stromabwärts aufgestellt sah, zu beweisen, daß das den Fluß vorgeschobene Korps nicht hans mariacher bedeutend sein knnte.Dann kam der zur Abfahrt bestimmte Tag mit dem Morgen begann das Einschiffen der Truppen auf beiden Seiten des Stromes hatten Hephaistion und Krateros ihre Phalangen, ihre Reiterei, ihre Elefanten in glänzender Schlachtlinie aufrcken lassen während sich ein Schiffsgeschwader nach dem anderen ordnete, hielt der Knig an den Ufern des Stromes feierliche Opfer nach hellenischem Brauch nach der Weisung der vaterländischen Priester opferte er den Gttern der Heimat, dem Poseidon, der hilfreichen Amphitrite, dem Okeanos, den Nereiden, dem Strome Hydaspes dann stieg er auf sein Schiff, trat an den Bord des Vorderteiles und spendete aus goldener Schale, ließ den Trompeter das Signal zum Aufbruch blasen, und unter Trompetenschmettern und Alalageschrei schlugen die Ruder von allen Schiffen zugleich in die Wellen.Da steigerte sich die Erbitterung der Truppen sofort ließ Alexander Sturmleitern heranbringen und die Burgmauern unterminieren sobald ein Turm und der daranstoßende Teil der Mauer hans mariacher eingestrzt war und eine Bresche zum Strmen darbot, war Alexander der erste auf den Trmmern, ihm nach drangen jubelnd die Makedonen, und in kurzer Zeit war die Mauer trotz der tapfersten Gegenwehr von Feinden gesäubert viele von ihnen wurden im Kampfe erschlagen, andere warfen sich in die Gebäude, steckten sie in Brand und schleuderten, während die Feuersbrunst ungehemmt um sich griff, aus den brennenden Häusern Speere und Balken auf die Makedonen, bis sie der Glut und dem Dampf erlagen.Nach einem anderen Berichte ergab sie sich freiwillig.Angekommen an den Ufern des mächtigen Akesines, sandte Alexander den Frsten Poros in sein Land zurck, mit dem Auftrage, Truppen auszuheben und diese nebst allen Elefanten, die nach der Schlacht am Hydaspes noch kampffähig seien, hans mariacher ihm nachzufhren.Alexander konnte seinen Einfluß in Indien auf keinen sicherern Grund bauen, als auf die Eifersucht dieser beiden Frsten.Offenbar hatte Poros bis dahin ein Prinzipat in dem Gebiet der fnf Strme gehabt oder gesucht, und eben dadurch die Eifersucht des Frsten von Taxila rege hans mariacher gemacht sein Reich umfaßte zunächst zwar nur die hochkultivierten Ebenen zwischen dem Hydaspes und Akesines, doch hatte im Westen des Hydaspes sein Vetter Spitakes, im Osten des Akesines in der Gandaritis sein Großneffe Poros wahrscheinlich durch ihn selbst die Herrschaft erhalten, so daß der Bereich seines politischen Übergewichtes sich ostwärts bis an den Hyarotis erstreckte, der die Grenze gegen die freien indischen Vlker bildete ja mit Abisares verbndet, hatte er seine Hand sogar nach ihrem Lande auszustrecken gewagt, und wenn schon seine Bemhungen an der Tapferkeit dieser Stämme gescheitert waren, so blieb ihm doch ein entschiedenes Übergewicht in den Ländern des Indus.Mit den brigen Truppen zog der Knig selbst, in der Erwartung eines hartnäckigen Kampfes, auf die oben bezeichnete Stadt los aber so groß war der allgemeine Schrecken, den die makedonischen Waffen verbreitet hatten, daß die Inder in der großen Stadt, an der Mglichkeit sie zu behaupten verzweifelnd, sie preisgaben, sich ber den nahen Strom zurckzogen und dessen hohe Nordufer besetzten, in der Hoffnung, von dieser allerdings gnstigen Position aus den Übergang der Makedonen hindern zu knnen.Es kam hinzu, daß, wenn er Poros als Frsten anerkannte, er zugleich damit die Befugnis gewann, die stlicheren Vlker als Feinde seines neuen Verbndeten anzugreifen und auf ihre Unterwerfung seinen weiteren Einfluß in diesen Gegenden zu grnden er mußte Poros' Macht in dem Maße vergrßern, daß sie fortan dem Frsten Taxila das Gleichgewicht zu halten vermochte, ja er durfte ihm grßere Gewalt anvertrauen und selbst die Herrschaft ber die bisherigen Widersacher geben, da ja Poros fortan gegen sie sowie gegen Taxiles in der Gunst des makedonischen Knigs allein hans mariacher sein Recht und seinen Rckhalt finden konnte.Viertes Kapitel Die Rckkehr Die Flotte auf dem Akesines Der Kampf gegen die Maller Alexander in Lebensgefahr Die Kämpfe am unteren Indus Abmarsch des Krateros Die Kämpfe im Indusdelta Alexanders Fahrt in den Ozean Sein Abmarsch aus Indien Es mochte in den letzten Tagen des August 326 sein, als sich das makedonische Heer an den Ufern des Hyphasis zum Rckmarsch rstete.Am anderen Morgen ließ Alexander die Belagerungsarbeiten beginnen es wurde ein doppelter Wall von der Nähe des hans mariacher Sees aus rings um die Mauern bis wieder an den See gefhrt den See selbst umgab eine doppelte Postenlinie es wurden die Schirmdächer und Sturmbcke aufgerichtet, gegen die Mauer zu arbeiten und Bresche zu legen.So fuhr das segelbunte Geschwader, die achtzig Kriegsschiffe vorauf, in schnster Ordnung den Strom hinab, ein wunderbares und unbeschreibliches Schauspiel.Poros seinerseits hatte, als ihm von seinen zurcksprengenden Vorposten das Heranrcken bedeutender Truppenmassen gemeldet war, im ersten Augenblick geglaubt, es sei Abisares von Kaschmir mit seinem Heere aber sollte der Bundesfreund versäumt haben, sein Herannahen zu melden, oder doch, nachdem er ber den Strom gesetzt, Nachricht von seiner glcklichen Ankunft hans mariacher vorauszusenden Es war nur zu klar, daß die Gelandeten Makedonen seien, daß der Feind den Übergang ber den Strom, der ihm Tausende hätte kosten mssen, ungehindert und glcklich zustande gebracht habe, und daß ihm jetzt das diesseitige Ufer nicht mehr streitig gemacht werden knne.Fast scheint es, als ob das Frstentum des Poros selbst diesen Charakter an sich getragen habe aber der Versuch, das ganze kniglose Indien in seine Gewalt zu bringen, war an den kriegerischen und mächtigen Stämmen jenseits des Hyarotis gescheitert es bedurfte der europäischen Waffen, sie zu bewältigen. ![]() |
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